Es deutet einiges darauf hin, dass der Streit um die Königsbrücker Straße weitergeht und die Konservativen sowohl in Stadt und Land von der selbst mitbeschlossenen Kompromissvariante nichts mehr wissen wollen. Sehen Sie selbst bei DresdenEins.
DresdenEins, 22. Februar 2011: Königsbrücker Straße vierspurig?
Viel Geld wurde in den letzten fünfzehn Jahren für Planungen, Umplanungen, weitere Planungen und weitere Umplanungen, vierspurige, zweispurige, andere vierspurige und fast-zweispurige, ausgegeben. Zwischendrin mussten immer wieder die maroden Straßenbahngleise ausgewechselt werden. Und das alles mit Steuergeldern.
Inzwischen schaffen schaffen es Landesregierung und Landeshauptstadt mit der Königsbrücker Straße ins bundesweite Fernsehen.
Bericht im ZDF bei WISO
Mit einer ganzen Serie von Demonstrationen wollen Grüne Liga und ADFC den schmaleren Ausbau retten. Weiterlesen…
Seit Ende April ruhen die Arbeiten am Genehmigungsverfahren für den Ausbau der Königsbrücker Straße zwischen Albertplatz und Stauffenbergallee. Das teilte die Stadtverwaltung gestern auf DNN-Anfrage mit. Anlass sei eine Entscheidung gewesen, die im Rahmen der „Dresden Konferenz“ am 23. April gefallen ist, so Baubürgermeister Jörn Marx (CDU). Danach soll die Umgestaltung der Kreuzung Königsbrücker Straße/Stauffenbergallee in das Genehmigungsverfahren integriert werden. Weiterlesen…
Die Stadt hat jetzt eine zweispurige Variante für den Ausbau der Straße beantragt. Aber sie muss nun die Kreuzung am Olbrichtplatz neu planen. Weiterlesen…
Dresden – Für den Ausbau der Königsbrücker Straße im unteren Abschnitt zwischen Albertplatz und Stauffenbergallee hat die Stadt doch die zweispurige Variante zur Planfeststellung eingereicht. Weiterlesen…
Gegner eines vierspurigen Ausbaus machen mobil und warnen vor den Folgen.
Der überraschende Alleingang von Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) zum Ausbau der Königsbrücker Straße hat die Gegner einer vierspurigen Variante neu auf den Plan gerufen. Weiterlesen…
Im Streit um den Ausbau hat Oberbürgermeisterin Orosz einen Alleingang unternommen.
Für den umstrittenen Ausbau der Königsbrücker Straße im unteren Abschnitt zwischen Albertplatz und Stauffenbergallee hat die Stadtverwaltung nun doch einen Antrag auf Planfeststellung eingereicht, ohne zuvor noch einmal den Stadtrat zu beteiligen. Dabei wurde offenbar eine Planung eingereicht, „die durchgängig zwischen Albertplatz und Olbrichtplatz eine Vierspurigkeit enthält“. Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) teilte gestern Weiterlesen…
Oberbürgermeisterin Helma Orosz versucht, eine Lösung im Streit zu finden.
Stadtentwicklungsbürgermeister Jörn Marx (CDU) hofft auf einen Kompromiss mit dem Freistaat beim Ausbau der Königsbrücker Straße. Die Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) werde persönlich an den Gesprächen im Wirtschaftsministerium teilnehmen. Noch sei der Zeitplan für den Ausbau zu halten. Die Bauarbeiten sollten 2010/11 beginnen. Weiterlesen…
Baubürgermeister Jörn Marx (CDU) bereitet eine Umplanung für den Ausbau der Königsbrücker Straße zwischen Albertplatz Stauffenbergallee vor. Anfang Februar werde er dazu die beteiligten Seiten zum Gespräch bitten, kündigte er der SZ an. Er halte eine Lösung, bei der die Straßenbahntrasse auch vom Autoverkehr überfahren wird, für durchaus sinnvoll. Weiterlesen…