Mai
01

Dresden – Für den Ausbau der Königsbrücker Straße im unteren Abschnitt zwischen Albertplatz und Stauffenbergallee hat die Stadt doch die zweispurige Variante zur Planfeststellung eingereicht. Das stellte Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) überraschend bei einem Gespräch mit der SPD-Fraktion klar, wie deren Stadträtin Sabine Friedel gestern mitteilte. Zuvor hatte Orosz erklärt, sie habe selbst die Neuplanung einer vierspurigen Variante veranlasst, und die Unterlagen seien bei der Landesdirektion eingereicht worden. Daraus war geschlossen worden, dass der vierspurige Plan beantragt worden wäre.

Trotzdem gibt es laut Orosz eine Verzögerung von vier bis fünf Monaten. Es fehle noch die Planung für den Olbrichtplatz. Bisher war angenommen worden, dass dieses Teilprojekt in den vorgelegten Plänen integriert ist. (SZ/öse)

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