Acht Professoren aus Dresden, Berlin und Stuttgart haben sich jetzt zur vierspurigen Planung der Königsbrücker Straße geäußert. Wie Dresdner Neuesten Nachrichten berichten, geben die Hochschullehrer zu bedenken, dass ein vierspuriger Ausbau unfallträchtig, unwirtschaftlich und unausgewogen sei. Auf Bundesfördermittel für diesen autogerechten Ausbau könne die Stadt deshalb nicht hoffen.
Fragt sich allerdings, ob die so genannte „Kompromissvariante“, die nur wenig schmaler ist, deshalb viel ausgewogener und wirtschaftlicher ist.
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