Der ADFC Dresden hat ein Positionspapier mit Anforderungen an einen Umbau der Königsbrücker Straße formuliert. Der Fahrradverein fordert durchgängig 2 Meter breite asphaltierte Radstreifen und zum Flanieren geeignete, also sehr breite, Gehwege. Das soll durch den Verzicht auf eine extra Auto-Spur erreicht werden. Vor dem Hintergrund einer seit mehreren Jahren und auch nach allen Prognosen weiterhin deutlich abnehmenden Auto-Verkehrsdichte schlägt der ADFC vor, die Straßenbahn gemeinsam mit dem Autoverkehr als so genannter „Pulkführer“ fahren zu lassen.
Das Positionspapier findet sich auf der Webseite des ADFC Dresden
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